Ein zweites Leben geschenkt - Rückblick auf einen besonderen Fall

Ein schwerer Genickbruch – eine Diagnose mit meist tödlichem Ausgang. Doch dank der hochspezialisierten Wirbelsäulenchirurgie am Inselspital und dem Einsatz von Prof. Dr. med. C. Albers erhielt ein Patient eine zweite Chance auf Leben.

Im Blick vom Ostermontag berichten drei Menschen von existenziellen Erfahrungen – darunter Bendicht Luginbühl, der einen Genickbruch überlebte. Eine solche Verletzung ist in den allermeisten Fällen tödlich. Dass es bei ihm anders kam, ist auch der Erfahrung von Prof. Dr. med. C. Albers, Leiter der Wirbelsäulenchirurgie an der Universitätsklinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, zu verdanken.

Die Operation fand unter äusserst anspruchsvollen Bedingungen im Inselspital Bern statt. Der Eingriff zeigt eindrücklich, was moderne Wirbelsäulenchirurgie heute leisten kann – und wie entscheidend Erfahrung, Präzision und Teamarbeit in solchen Momenten sind.

Reportage: Katja Richard, Redaktorin Gesellschaft

Zur ganzen Reportage im Blick:
Ein zweites Leben geschenkt – Drei Menschen erzählen von ihrer Auferstehung

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